Buch: Achtsamkeit und Resilienz im Leben

Wertschätzung ist Achtsamkeit – so verlieren Unternehmen viel Geld

Achtsamkeit. Wertschätzung. Resilienz.

Wertschätzung ist gelebte Achtsamkeit. Fehlt sie, leiden Wohlbefinden & Motivation – und es wird teuer (Studie Predicta/Me). Dieses Kapitel zeigt dir, wie du gut für dich sorgst – auch wenn’s stürmisch wird.

Dein Weg

  • Das Wurzel‑Flügel‑Modell: Stufen zu deiner persönlichen Meisterschaft.

  • Mikro‑Übungen: Atemfokus, 60‑Sekunden‑Reset, bewusste Grenzen.

  • Selbst‑Check: Trigger erkennen, Muster lösen.

Dein Effekt Mehr Ruhe. Klarheit. Resilienz – im Alltag und Job.

Achtsamkeit kann man lernen. Fang heute an.

Persönliche Begleitung gewünscht?

Ich begleite Menschen, Teams und Organisationen dabei, Achtsamkeit, psychologische Sicherheit und persönliche Entwicklung zu verbinden – für mehr Vertrauen, Stabilität und Wirksamkeit in Alltag, Business oder Schule.

Das Gespräch ist unverbindlich und kostenlos.

Mein Beziehungsmodell ist mehr als ein Coaching-Tool.
Es bietet Orientierung – ganz gleich, ob Sie Ihre eigene Balance stärken, Zusammenarbeit im Team verbessern oder eine Kultur psychologischer Sicherheit in Ihrer Organisation fördern möchten.

Denn Beziehungen sind überall der Schlüssel: im Leben, im Beruf, im Lernen und im Wandel.

Beziehungsmodell

Gute Beziehungen sind diejenigen, in denen sich jeder angenommen und wertgeschätzt fühlt und sein Bestes geben kann, ohne Angst zu haben. Damit eine gute Beziehung gelingt, braucht es einerseits stabilen Halt (Wurzeln) und andererseits hohe Anpassungsfähigkeit (Flügel).

Mein Beziehungsmodell verdeutlicht: Meisterschaft entsteht dort, wo Achtsamkeit und psychologische Sicherheit auf Stabilität und Halt im Leben treffen – und sich mit Anpassungsfähigkeit verbinden.

Das Beziehungsmodell bietet einen Rahmen, um Beziehungen bewusst zu gestalten – mit Klarheit, Achtsamkeit und psychologischer Sicherheit als Basis für Wachstum und Wandel. Es ist universell einsetzbar und beschreibt Grundprinzipien, die in jedem Kontext wirksam sind: in der persönlichen Entwicklung, in Teams und in Organisationen.

Es beinhaltet 4 Quadranten. Je nach Situation befinden wir uns in einem dieser Quadranten. Dabei sind Achtsamkeit, Vertrauen und Erlaubnisse die Grundvoraussetzung damit unsere persönliche Meisterschaft gelingen kann. Fehlen diese, so besteht die Gefahr in Burnout beziehungsweise Depression zu rutschen. Anhand von Beispielen erfährst Du wie Dir deine Meisterschaft gelingen kann.

Weitere Aspekte des Modells sind in meinem Buch „wir können alles – auch die Zukunft“  und auch in meinem Buchbeitrag zu: „Bewusstsein im Leben“.

Was ist im Buch „Achtsamkeit und Resilienz im Leben. Die Schlüssel zum Erfolg“ noch für dich drinnen?

Unter dem Begriff Achtsamkeit reihen wir Begriffe wie Aufmerksamkeit, Geistesgegenwart, Inbrunst, Wachsamkeit oder auch Konzentration. Es sind aber auch Geistesgegenwart und das Leben im Hier und Jetzt gemeint. Mithilfe unserer Autorinnen zeigen wir unseren Leser*innen, dass Achtsamkeit sehr viel weniger Meditation ist, als man sich vielleicht vorstellt. – Sie ist Bewusstsein. Und das braucht es, um einen hohen Resilienzfaktor zu haben. Beides benötigen wir im Business – egal, ob wir angestellt sind oder ein eigenes Unternehmen führen.

Wie Frau zu mehr Achtsamkeit und Resilienz gelangt?

Da gibt es so viele Wege wie es Menschen gibt. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem vierten Band der Serie „Frauen und Business“ bei der Zusammenstellung der Autorinnen wieder besonders darauf geachtet, dass möglichst viele Aspekte des Themas beleuchtet werden. Wir haben das Buffet im Buch so großartig gestaltet, dass jede Leserin etwas findet, was sie inspiriert. Außerdem ist das Buch nach außen offen – mit den Links und Codes gelangt man zu Erweiterungen. Unsere Autorinnen haben eine weitere Fülle an Übungen, Videos und PDFs vorbereitet, die die LeserInnen kostenfrei downloaden können. Und: Es ist ein wahrlich magisches Buch. Stellt man es nach dem Genuss ins Buchregal – findet man nach einigen Monaten neue Inhalte darin.

Hier schon ein kleiner Vorgeschmack auf das Kapitel:

Im Sozialismus mussten wir von der ersten Klasse bis zum Abitur blaue Uniformen tragen. Das war so belastend für mich, dass ich auch viele Jahre danach keine blaue Kleidung tragen konnte. In der letzten Schulwoche war es für Abiturientinnen üblich, statt der Uniform einen schwarzen Rock und weiße Bluse zu tragen. Das war für uns damals auch nichts anderes als eine Uniform.

So kamen wir in unserer Klasse auf die Idee, diese Regel zu brechen.
Es war Frühling 1979. Marcela, unsere Klassenlehrerin war damit einverstanden und unterstützte uns voll dabei. Alles blieb streng geheim. Also kauften wir 80 Meter rot/weiß karierten Baumwollstoff. Daraus nähten sich die Mädchen Rüschenkleider mit Puffärmel, die Jungs rot-weiß karierte Hemden und sie trugen dazu blaue Jeans. Die letzten vier Wochen kamen wir so in die Schule. Das schlug ein wie eine Bombe und wir genossen die Zeit in unserer selbst designten Kleidung. Damit war der schwarze Rock mit weißer Bluse für die nachfolgenden Generationen passé.

Und damit es überhaupt so weit kommen konnte und wir quasi unsere Flügel so weit ausbreiten konnten, bedurfte es etwas, was viele Jahre zuvor entstand.

Und so fing es an.

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